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Anonyme, zeitgenössische Transkription
Unter den zahlreichen Bearbeitungen Beethoven’scher Werke (viele von ihnen liegen im Original im Beethovenarchiv Bonn) schafft die anonyme Quintettfassung der „Pathétique“ den Sprung von der Hausmusik in den Konzertsaal. Für das Podium hat sich das Werk in Kombination mit anderen Transkriptionen, nicht zuletzt Beethovens eigenen Bearbeitungen des Oktetts und des Klaviertrios c-moll (op.4 und op.104) bewährt. Von der Faktur wesentlich einfacher als die „Kreutzersonate“ ist es aber insbesondere für Amateure eine große Bereicherung des Repertoires, zumal Beethoven die Gattung Streichquintett mit nur einem Originalwerk bedacht hat.
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