Ihr Warenkorb ist leer.
Johann Pachelbels sogenannter „Kanon“ für 3 Geigen und Continuo markiert den Höhepunkt der barocken Kanontechnik : Über einem ostinaten Bassgerüst spielt sich in den drei Oberstimmen ein konsequenter Kanon ab, der sich zur Mitte hin figural entwickelt und gegen Ende wieder abbaut. Klarheit und Meisterschaft der Komposition haben diesen Kanon zu einem der bekanntesten Werke klassischer Musik weltweit gemacht.
Die Fassung für Streichsextett geht einen Schritt weiter und ergänzt den Kanon um eine vierte Stimme. Die übrigen zwei widmen sich der Ausgestaltung des Continuoparts. Das Werk wird dadurch klanglich reicher und rhythmisch interessanter.
Als Zugabe zu Sextettprogrammen, oder einfach nur der Freude am Musizieren wegen dürfte diese musikhistorisch nicht ganz „seriöse“ Fassung für Profis wie für Amateure eine Bereicherung sein.
Zurück