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Für seinen Bruder Fritz schrieb Weber noch in Ludwigsburg 1809 dieses zweisätzige, virtuose Konzertstück für Viola und Orchester. Heute gehört es zum festen Bestandteil des klassisch-romantischen Solorepertoires für Viola
Die Reduktion des Orchesters auf den Streicherapparat ermöglicht nicht nur eine Aufführung in kleinerem Rahmen, sie macht das Werk auch empfehlenswert im Programmkontext ungarischer Streicherliteratur (Bartók,Weiner,Haydn etc.).
Da die Orchesterstimmen keine nennenswerten Schwierigkeiten beinhalten, ist es außerdem sehr für Amateurorchester, (für welche diese Bearbeitung auch entstand,) weiterzuempfehlen.
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