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Für seinen Bruder Fritz schrieb Weber noch in Ludwigsburg 1809 dieses zweisätzige Konzertstück für Viola und Orchester. Später arbeitete er es für Fagott um. Seitdem gehört es fest ins konzertante Fagottrepertoire.
Vorliegende Kammermusik-Version entstand 2010 für den Stuttgarter Fagottisten Marc Engelhardt. Sie stellt eine willkommene Bereicherung des schmalen Kammermusikrepertoires für Fagott dar und ermöglicht es Fagottisten, das Werk häufiger aufzuführen. Allerdings empfiehlt sich die Hinzunahme eines Kontrabasses, da das Soloinstrument häufig in der Tenorlage geführt ist, und das Cello allein nicht die notwendige Klangbalance im Bassbereich gewährleisten kann. Eine optionale Bassstimme wird daher mitgeliefert.
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