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Antonio Bertali war Nachfolger Giuseppe Valentinis für den Posten des Hofkapellmeisters am Wiener Hof und festigte damit die Dominanz italienischer Musiker in der Metropole der Donaumonarchie. Neben seinem umfänglichen Opernschaffen schrieb er zahlreiche Orchester- und Kammermusikwerke, die sich durch sehr hohe instrumentaltechnische Anforderungen auszeichnen.
So auch in dieser fantasievollen Triosonate, für zwei obligate Violinen und eine Gambe, welche hier in der Notation durch ein Cello ersetzt wird. Das 6-minütige, einsätzige Werk steht in der Tradition des venezianischen „stil moderno“ und ist mit Kompositionen jener Schule (Marini, Merula, Castello etc.) bestens zu kombinieren.
Die Notation ist modern, die Continuostimme mit Generalbassbezifferung versehen.
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